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Ihre Suche nach Mark Königlich Württemberg
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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Württemberg (Kirchliches, Heer, Finanzen, Wappen, Orden) |
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«. Die Landesfarben sind Rot und Schwarz. Der König verleiht drei Ritterorden, nämlich den Orden der württembergischen Krone (s. Tafel »Orden«), zur Belohnung ausgezeichneter dem Staat geleisteter Dienste (gestiftet 23. Sept. 1818), mit sechs Klassen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Dukaten-Asbis Düker |
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584
Dukaten-As - Düker
Feingold ^ 9,6043 deutsche Mark). In Deutschland
prägten, meist bis 1840, Anhalt-Vcrnburg, Vaden,
Bayern, Braunschweig, Frankfurt a. M. (bis 1856),
Hamburg, Hannover, Kurhessen, Hohenzollern-
Hechingen, Schaumburg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Marketeriebis Markirch |
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.
Markgenossenschaften, s. v. w. Gehöferschaften (s. d.).
Markgraf (Marchio), ursprünglich der mit der Handhabung der Regierungsgewalt in einem Grenzbezirk oder einer Mark (s. d.) betraute Graf. Die Entstehung des Markgrafenamts fällt
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Friedrich II. (König von Sicilien)bis Friedrich I. (König von Württemberg) |
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351
Friedrich II. (König von Sicilien) - Friedrich I. (König von Württemberg)
siel. Im folgenden Jahre ward Ulrika Eleonora
zur Königin gewählt, und als sie 1720 der Krone
entsagte, ward F. 24. März zum König erkoren.
Die königl. Gewalt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Markgrafbis Markieren |
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609
Markgraf - Markieren
gemeinsamer Besitz geblieben (Markwaldungen). Die Ausübung der vollen Rechte als Markgenosse oder Marker war ursprünglich an den Besitz echten, freien Grundeigentums innerhalb der Mark geknüpft. Diese Rechte bestanden
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Friedrich (fürstliche Personen)bis Friedrich (Zuname) |
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von Württemberg. Vgl.
»Briefwechsel der Königin Katharina und des Königs Jeröme von Westfalen sowie des Kaisers Napoleon 1. mit dem König F. von Württemberg« (hrsg. von Schloßberger, Stuttg. 1886-87, 3 Bde.); »Politische und militärische Korrespondenz
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Wurtzitbis Wüste |
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.. .. . Aus der Nesiverwaltung .. .. .
6548651 Mark
650
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0843,
Deutschland (Heerwesen) |
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ist die Friedenspräsenzstärke der Armee durch die Reichsgesetze vom 2. Mai 1874 und 6. Mai 1880 jeweilig auf sieben Jahre (Septennat) festgestellt (s. unten). Spezialisierte Etats werden aufgestellt für das preußische, sächsische und württembergische Kontingent. Bayern
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Ferdinandeabis Fère |
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mit der Erzherzogin Alice, Tochter des verstorbenen Herzogs Karl III. von Parma, vermählt, gewöhnlich auf einer Villa am Bodensee in der Nähe von Lindau oder in Salzburg.
[Württemberg.] 37) F. Wilhelm, Herzog von Württemberg-Neustadt, Sohn des Herzogs Friedrich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Ludwig (Otto)bis Ludwigs-Donau-Main-Kanal |
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das Infanterieregiment Alt-Württemberg Nr. 121, das Dragonerregiment Königin Olga Nr. 25, das Ulanenregiment König Wilhelm Ⅰ. Nr. 20, das Feldartillerieregiment Prinz-Regent Luitpold von Bayern Nr. 29 und das Trainbataillon Nr. 13, Postamt zweiter Klasse und Telegraph
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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neuen Herzögen gab es hier noch die geistlichen Fürstentümer von Münster, Paderborn, Minden, Osnabrück, Bremen, Verden, Hildesheim und Halberstadt, zahlreiche Grafschaften (z. B. Mark, Mecklenburg, Oldenburg, Holstein, Anhalt) und die großen vom
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Biertaxebis Bifolisch |
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926
Biertaxe - Bifolisch.
Es war der Steuerertrag in Millionen Mark:
im ganzen aller steuerrechtlichen Einnahmen pro Kopf Steuer vom Hektol.
Proz. Mark Mark
Norddeutsche Brausteuergemeinschaft (1880/81) 17,5 - 0,50 1,00
Bayern
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
Privatnotenbanken (Bayern, Sachsen etc.) |
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das Privilegium der Bank ablief, ist das Recht zur Ausgabe von Banknoten auf unbestimmte Zeit verlängert worden. Es erlischt am Schlusse des auf eine Kündigung von seiten des Bundesrats, der königlich preußischen Staatsregierung oder der Bank selbst
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Lichtenaubis Lichtenberg |
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fünf Kinder, die Grafen und Gräfinnen von der Mark, geboren, wurde sie mit einem Kammerdiener, Rietz (Ritz), vermählt, der nach der Thronbesteigung von Friedrich Wilhelm zum Geheimkämmerer ernannt wurde. Obwohl die Rietz in der Gunst des Königs
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0128,
von August III. (Kurfürst vou Sachsen)bis August (Prinz von Württemberg) |
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126
August III. (Kurfürst von Sachsen) - August (Prinz von Württemberg)
Günstlinge, schöne Frauen und natürliche Kinder ungeheure Summen verschwendet. Zwar verschönerte A. die Hauptstadt seines Erblandes, deren Glanz zahlreiche Fremde
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Kronbergbis Krone (Münze) |
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), Die Königin von Saba (1888), Hypatia (1889).
Auf Bestellung König Oskars II. vollendete er 1890–92 zwei kolossale Plafondmalereien im Treppenhause des königl. Schlosses zu
Stockholm. K. malt auch reizende Aquarelle. Seit 1881 ist K. Mitglied
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Karlburgbis Karliner |
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. Friedrich Alexander, König von Württemberg, geb. 6. März 1823 zu Stuttgart als der einzige Sohn Wilhelms I. und dessen dritter Gemahlin, Pauline, Herzogin von Württemberg, wurde unter der Leitung des Generals Hardegg erzogen und studierte später
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wiener Kongreß |
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persönlichen Eingreifens König Friedrich Wilhelms im Nov. 1814 Preußen vollständig auf die Seite Rußlands getreten war, ging auch Castlereagh in das österr.-franz. Lager über, und auch die ehemaligen Rheinbundstaaten, insbesondere Bayern, Württemberg
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Waldenbuchbis Waldenburg |
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, bildete sich gegen ihn ein großer Bund der Könige von Dänemark, Schweden und Polen, der Herzöge von Sachsen-Lauenburg, von Braunschweig-Lüneburg, der Markgrafen von Meißen, der Herren von Mecklenburg u. a. W. verlor zwar die Schlacht von Gransee
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kronenrädchenbis Kröner (Adolf) |
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einem blau gewässerten, grün geränderten und mit roten und gelben Streifen versehenen
Bande getragen.
7) Orden der württembergischen Krone , gestiftet durch König Wilhelm I. 23. Sept. 1818, hatte
ursprünglich drei, seit Abänderung der Statuten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Arbeiterkolonienbis Arbeiterschutz |
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., in denen etwa 2400 Plätze zu besetzen sind. Doch reichen diese Stellen noch nicht aus, um allen, welche um Aufnahme nachsuchen, eine Unterkunft zu gewähren. Bis jetzt sind für Ankauf von Grund uud Boden allein schon einige Millionen Mark von den Vereinen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Rupp.bis Ruprecht I. (Kurfürst von der Pfalz) |
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im NO. von Neustadt, hat (1890) 910 E., darunter 19 Evangelische, eine Wasserleitung, und ist einer der besten Weinorte der Pfalz.
Ruppin hieß eine Herrschaft in der Mark Brandenburg, welche aus drei Teilen: dem Lande R. im engern Sinne, dem Lande
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Militärerziehungsanstaltenbis Militärgrenze |
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bestehenden Sondergerichte, wie das Generalaudiloriat (s. d.), die Korpsgerichte (s. d.), Divisionsgerichte (s. d.), Regimentsgerichte (s. d.), Garnisongerichte (in Bayern und Württemberg zum Teil anders benannt), zur Aburteilung der militär
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
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Frankfurt a. M.; in katholischen Kirchensachen ist er dem Erzbistum Freiburg unterstellt. S. Karte "Württemberg". Vgl. v. Viebahn, Erinnerungen aus H. (Berl. 1853); Cramer, Die Grafschaft H., ein Bild süddeutscher Volkszustände (Stuttg. 1873).
Geschichte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
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katholisch-protestantischen Bevölkerung verband sie mit dem lutherischen Zweibrücken jenseit des Rheins. Insular lagern sich, vom katholischen Westfalen und Unterrheinland umgeben, das reformierte preußische Kleve und die Grafschaft Mark; das Herzogtum
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Berndalbis Berner |
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am königlichen Theater in Berlin im Fach der jugendlichen Helden und Liebhaber und wurde im Mai 1854 erst auf drei, dann auf zehn Jahre und 1866 auf Lebenszeit engagiert. Schon 1855 ging B. in das ältere Fach über und wurde nach Hendrichs' Abgang 1864 dessen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0883,
Deutschland (Geschichte 1805-1807. Ende des alten Reichs) |
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es die Souveränität der neuen Könige von Bayern und Württemberg und des Großherzogs von Baden anerkennen und im voraus seine Zustimmung zu einem engern Bund Napoleons mit deutschen Fürsten geben. Dieser, der Rheinbund (s. d.), ward 12. Juli 1806 von 16
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
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eingebetteten Samen. I. vera Willd., ein westindischer Baum, welcher besonders auf Jamaica und Trinidad häufig ist, hat über 15 cm lange, gekrümmte Früchte, deren süßes Mark purgierend wirkt und wie bei uns die Manna benutzt wird. Das Holz
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Schoabis Schöffengerichte |
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, wozu S. politisch gehört. Gegenwärtig beherrscht S. König Menilek. Die jetzige Hauptstadt ist Littsche, frühere Residenzen waren Angolala, Ankober und Tegulet. Der unbedeutende Handel des sehr produktenreichen Landes bewegt sich nach O. zu
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Gernsbachbis Gerok |
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Siegfried von Merse-
burg, zu dessen Mark die Niederlausitz nebst der
Aufsicht über die wend. Stämme an der Mittel-
elbe bis gegen die Oder hin, namentlich über die
Lausitzer und Milzener in der jetzigen Lausitz und
im Lande Meißen gehörte, ernannte
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Weldenbis Welfen |
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518
Welden - Welfen.
Welden, Ludwig, Freiherr von, österreich. Feldzeugmeister, geb. 16. Juni 1780 zu Laupheim in Württemberg, trat 1798 erst in württembergische Dienste und nahm an den Feldzügen 1799-1800 gegen Frankreich teil. 1802 ging
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Envoûterbis Eon de Beaumont |
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, gewöhnliche Begleiterin des Ares, der nach ihr Enyalios genannt wird, mit der Bellona der Römer identifiziert; auch eine der Gräen (s. d.).
Enz, Hauptzufluß des Neckar, entsteht auf dem württembergischen Schwarzwald aus mehreren Bächen (darunter
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0324,
Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen) |
Öffnen |
in der Regierung (vgl. Reuß, Geschichte). Er war seit 6. Febr. 1858 mit der Herzogin Agnes von Württemberg (gest. 9. Juli 1886) vermählt. Der Erbprinz Heinrich XXVII. ist 10. Nov. 1858 geboren.
[Sardinien.] 47) König von Sardinien, s. Enzio.
[Schlesien.] 48) H
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Deutsches Wappenbis Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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); Th. Rudolph, Die niederländ. Kolonien der Altmark im 12. Jahrh. (Berl. 1889); A. Fr. Riedel, Die Mark Brandenburg im J. 1250 (2 Bde., ebd. 1831-32); K. Weinhold, Die Verbreitung und die Herkunft der Deutschen in Schlesien (Stuttg. 1887); A. Schiel
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
Historische Litteratur (Preußen, Baden, Bayern etc., Österreich, Päpste) |
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aus den preußischen Staatsarchiven« herausgegeben hat. Ungleich wertvoller für die Geschichte und besonders geeignet, das Urteil über König Friedrich von Württemberg, der 1808 nur um der Selbsterhaltung willen auf Frankreichs Seite trat, günstiger zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Schaumburg-Lippebis Schiefer, kristallinische |
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auf 733,177 Mk., woraus sich ein Überschuß von 31,885 Mk. ergibt. Die Hauptposten der Einnahmen sind:
^[Liste]
Anteil an Reichszöllen und -Steuern 237030 Mark
Steuern 211307 -
Aus dem Domanium 152100
Unter den Ausgaben sind am bedeutendsten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ukermündebis Ulcus |
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urkundlich erst 1235 vorkommt. Die U. ist in einzelnen Teilen zu verschiedenen Zeiten an die Mark
Brandenburg (s. d., Geschichte ) gekommen und beinahe drei Jahrhunderte lang beständig ein
Streitobjekt zwischen dieser, Pommern und Mecklenburg
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Ärztliche Standes- oder Bezirksvereinebis As (Gewicht) |
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Standes- oder Bezirksvereine veranlaßt, welche die gemeinsamen Berufsinteressen vertreten, sowie die Konsolidierung und Hebung des ärztlichen Standes erstreben sollen. Derartige Vereine giebt es in Baden 14, in Bayern 62, in Sachsen 24, in Württemberg 8
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Hopfen (Hans, Ritter von)bis Hopfenblattlaus |
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alten Kulturländern auch hierin den
Vorrang streitig zu machen.
In Deutschland werden etwa 38000 KaH. gebaut,
vornehmlich in Bayern, Baden und Württemberg.
Geringer ist der Anbau in England, Österreich,
Frankreich, Belgien und Nordamerika
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0449,
Hertzberg |
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bekundete. Seine Abhandlung "Über die erste Bevölkerung der Mark Brandenburg" verschaffte ihm 1752 einen Sitz in der Akademie, und fast gleichzeitig beförderte ihn der König zum Geheimen Legationsrat; 1757 ward er zum Wirklichen Geheimen expedierenden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Kongsbergbis König (Eva) |
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550
Kongsberg - König (Eva)
Das Zeichen für diese Art K. ist: ^, und die Schreib-
weise des ganzen Ausdrucks ist: 22 ^ 7 (moä. 5),
d. h. die Zahl 22 ist mit der Zahl 7 kongruent in
Bezug auf den Modul 5.
Aongsberg, Bergstadt im norweg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Erfurt (Geschichte) |
Öffnen |
Administration ließ. Im J. 1808 hielt Napoleon hier vom 27. Sept. bis 14. Okt. eine Zusammenkunft mit dem russischen Kaiser Alexander I., bei welcher auch die Könige von Bayern, Sachsen, Westfalen und Württemberg, der Fürst-Primas und viele andre Fürsten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Johanniterorden, neuer preußischerbis Johannot |
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-Northcote (deutsch von Studemund, Münst. 1874).
Johanniterorden, neuer preußischer. An Stelle und zum Andenken der durch Edikt vom 30. Okt. 1810 und Urkunde vom 23. Jan. 1811 aufgehobenen Ballei Brandenburg (vgl. S. 247) wurde vom König Friedrich Wilhelm
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kapellentagebis Kapff |
Öffnen |
, wie er sich denn überhaupt in der letzten Periode seines Lebens regelmäßig zu K. in dem Haus der Brüder Andreas und Petrus aufhielt, daher die Stadt (Matth. 9, 1; Mark. 2, 1) "seine Stadt" heißt. Da die Einwohner von K. in einer der Reden Jesu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
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- und im Rednitzgau erworben hatten, fielen 908 an Herzog Konrad von Franken, den nachmaligen König Konrad I., dann an das herzogliche Haus Meran. Im J. 1362 wurde Friedrich V. von Hohenzollern, Burggraf von Nürnberg, damit belehnt. Friedrich teilte 1398 seine
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Erastusbis Erbach |
Öffnen |
Veräußerung der Herrschaft Roth in Württemberg noch die Ämter E. und Reichenbach im Großherzogtum Hessen, die Herrschaften Wildenstein und Steinbach in Bayern; die Linie E.-Schönberg die Ämter Schönberg und König und die Hälfte der Herrschaft Breuberg
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Emissionsbankbis Emmaus |
Öffnen |
Fürsten Georg zu Waldeck und
Pyrmont und dessen Gemahlin Helena von Nassau,
vermählte sich 7. Jan. 1879 mit Wilhelmen., Konig
der Niederlande, dessen erste Gemahlin Sophia von
Württemberg 3. Juni 1877 gestorben war. Nach
dem Tode des Prinzen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Kirchenordnungenbis Kirchenpatronat |
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als Richtschnur und den neuen deutschen Kirchenverfassungen mehr oder weniger als Anhalt gedient. Die königlich preuß. Militär-Kirchenordnung von 1832 mit ihren Abänderungen und Zusätzen enthält die Vorschriften für das Kirchenwesen in der preuß. Armee.
Vgl. Äm
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Kosterbis Kostnitzer Konzil |
Öffnen |
und Novellen" (3 Bde., Brem. 1847-48)
kamen. Semen wissenschaftlichen Ruf begründete
K. durch die Schriften: "Die Lehre vom Mord und
Totschlag" (Tl. 1, Stuttg. 1838) und "Wilhelm I.,
König von Württemberg, und die Entwicklung der
wirtemb. Verfassung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Reichsbehördenbis Reichsdruckerei |
Öffnen |
, wurde im Okt. 1801 vom Regensburger Reichstage die außerordentliche Reichsfriedensdeputation eingesetzt, bestehend aus Kurmainz, Böhmen, Sachsen, Brandenburg, Pfalz-Bayern, dem Hoch- und Deutschmeister, Württemberg und Hessen-Cassel. Unter
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Altkirchbis Altomonte |
Öffnen |
Kreisphysikus Hasenclever in Düsseldorf (geb. 1813, gest. 7. Juni 1876), einen schweren Verlust erlitt. Günstig wirkte dagegen, außer dem erwähnten Reichsgesetz über die Eheschließung vom 6. Febr. 1875, das 4. Juli 1875 vom König bestätigte preußische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Bannbis Bannforst |
Öffnen |
mit der Kurwürde das Reichsbanneramt als Erzamt erhalten sollte. Sachsen und Württemberg protestierten, bis Kaiser Leopold nachgab. Verschieden von dem Reichsbanner war die Reichssturmfahne; dieselbe war kleiner, mehr pikenähnlich und wurde dem Kaiser
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Camerariusbis Camerino |
Öffnen |
auf eine einzige Platte aufnimmt.
^[Abb.: Camera obscura.]
Camerarius (lat., "Kämmerer"), Aufseher des Schatzes der fränkischen Könige, erster Palastbeamter; in Schottland ehedem ein umherreisender Gerichts- und Polizeivisitator. In Klöstern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Hopfen, spanischerbis Hopfen (Personenname) |
Öffnen |
0,43 2058,9
Bayern 26815,8 0,53 0,45 14168,4
Württemberg 7507,8 0,61 0,57 4571,7
Baden 3067,0 0,82 0,70 2504,8
Elsaß-Lothringen 4688,7 1,17 0,98 5466,0
übriges Deutschland 159,2 - - 100,2
Zusammen: 46689,5 - - 28870,0
Die Handelsbewegung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0645,
Leibeigenschaft (Aufhebung derselben in Rußland) |
Öffnen |
von 1702 für die königlichen Domänen; aber erst Joseph II. von Österreich war es, welcher die L. vollständig aufhob und zwar 1781 für Böhmen und Mähren, 1782 für die deutschen Erblande. Auch das preußische Landrecht von 1794 bezeichnete die L
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Zivilgouverneurbis Zivilliste |
Öffnen |
, in manchen Kontinentalstaaten früher und besser ausgebildet wurde als in England. Hier wurde früher die für den Bedarf des Königs und für die Zivilverwaltung aufgestellte Liste, dann die vom Parlament hierfür gewöhnlich auf Lebenszeit des Regenten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
Deutsche Kolonisation in Posen und Westpreußen |
Öffnen |
?
Königliches Haus 3 15 12006
Fürst von Hohenzollern 1 6 23482
^[horizontaler Abstand]
Fürstliche, gräfliche u. größere Besitzer:
Deutsche Regentenfamilien 7 21 36229
Andre deutsche Fürsten 6 28 42793
Fürsten polnischer Abkunft 9 44 34980
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Herzogenbergbis Hessen |
Öffnen |
der griechischen und lateinischen Sprache« (das. 1871); »Vermessung des römischen Grenzwalles in seinem Laufe durch'das Königreich Württemberg« (Stuttg.
1880); »Geschichte und System der römischen Staatsverfassung« (Leipz. 1881-91, 2 Bde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0278,
Bonaparte (Familie) |
Öffnen |
.).
7) Annunciata B., später Karoline, Gemahlin des Königs Murat (s. d.) von Neapel.
8) Jérôme (Hieronymus) B., geb. 15. Nov. 1784 zu Ajaccio, ward im Collage zu Juilly erzogen, das er nach dem 18. Brumaire verließ, um sich nach kurzem Dienst
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Camerariusbis Cameron |
Öffnen |
zu Nürnberg verdankte. 1535
rief ihn der Herzog von Württemberg zur Neuordnung der Universität nach Tübingen; 1541 luden ihn die Herzöge Heinrich und Moritz von Sachsen zum gleichen Zwecke
nach Leipzig, dessen Hochschule durch C. bald zur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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im einheimischen Absatz, sondern auch auf dem Weltmarkte eine hervorragende Stellung. Krupp (s. d.) in Essen, das größte Privatwerk der Erde, beschäftigt 1894 über 23000 Arbeiter, die Königs- und Laurahütte in Oberschlesien 12000, Union-Dortmund 9000, de
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Goltherbis Goltz (Friedr.) |
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. Kirche auf dem Wege der Gesetzgebung geregelt wurde (30. Jan. 1862), und gab später in seinem Werke: «Der Staat und die kath. Kirche im Königreich Württemberg» (Stuttg. 1874) eine gründliche Darstellung dieses Verhältnisses. Bei der Thronbesteigung des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Villmarbis Volksbibliotheken |
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1007
Villmar - Volksbibliotheken
Villmar, Flecken im Oberlahnkreis des preuß.
Neg.-Bez. Wiesbaden, an der Lahn und an der Linie
Koblenz-Gießen der Prenß. Staatsbahnen, hat
(1895) 2049 E., Post, Telegraph^ Standbild des
deutschen Königs
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Nienburgbis Nieren |
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der mediz. Klinik in Greifswald, 1860 in Tübingen. Hier entfaltete er die segensreichste Thätigkeit als Lehrer und Schriftsteller, erhielt den persönlichen Adel und wurde konsultierender Leibarzt des Königs von Württemberg. 1870 war er in den
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